„Wir können Gedanken nicht berühren, aber sie uns.“
―Erhard Blanck
―Erhard Blanck
Stille im Dorf, die gütige Stille füllt die Straße, die Einzige, die den Ort zusammenschweißt Väter, Mütter, Witwen, Kinder, die Alten, deren Leben in der Stille des Dorfes vor sich geht ihre Schritte sind langsam, bedächtig, sie kennen keine Hektik so fern ist der Lärm der Stadt-- Das andere Leben, hier, unter den mit Stille behangenen Wolken mit Glockenschlägen zur vollen Stunde nur die alte Kirche geht mit der Zeit...
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Worte des Trostes an jene, die jemanden verloren ... Worte der Trauer an jene, die nach Mitgefühl dursten ... Worte der Liebe an den, von dem man gefunden Zufall oder Schicksal -- in dessen Herz die Liebe, die wie eine zarte Blüte im Garten von der Wärme der Frühlingsssonne geöffnet wird, die schöne Seiten der Welt erblickt den ersten Zauber des Lebens einatmet ... |
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