„Wir können Gedanken nicht berühren, aber sie uns.“
―Erhard Blanck
―Erhard Blanck
Mit jedem Tag verschwinden mehr Blätter der Rost der Bäume rieselt auf die Erde ein Abschied voller Wehmut... Im Herzen singt noch leise der Sommer doch das Lied vom Tod erklingt immer lauter vor dem Verfall gibt es kein Entrinnen auch Menschen fallen, wie Blätter des Herbstes in Kriegen, im Elend, in Fluten ein tägliches Sterben in der Welt-- Erschütterung über Verluste
Wehklagen über Ruinen, die einst Häuser und Straßen waren Feuer, Fluten, Tornados und Geschosse die Auslöschung nimmt kein Ende-- Die Schätze der Natur fallen Profitgier zum Opfer die Hoffnung auf weltweiten Schutz für Natur, Luft und Tier, die Hoffnung auf den weiltweiten Frieden bleibt ein ewiger Traum des Planeten ... © Nachtpoetin
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